Universität
Unsere langjährige Erfahrung in prozessorientierter Schulung an der Technischen Universität Berlin hat dazu geführt, dass die Kooperation mit akademisch hochqualifizierten Menschen, Wissenschaftler*innen, Professor*innen sowie auch mit Student*innen ein Herzstück unserer Arbeit geworden ist.
Mit unserem Engagement an verschiedenen Universitäten und Hochschulen (u.a. TU, HU und FU in Berlin, Uni Bochum, Basel...) leisten wir einen relevanten Beitrag zur gesamtgesellschaftlichen Verpflichtung gegenüber unserem Nachwuchs. In den universitären Seminaren sind wir immer wieder von der Offenheit und dem enormen Entwicklungspotential der jungen Menschen beeindruckt und begeistert. Wir verstehen uns als Brückenbauer zwischen Lehrenden und Lernenden.
Die Inhalte und Methoden unserer Seminare haben zum Ziel, Akademiker*innen eine ganzheitliche Einsicht in Kommunikationsprozesse zu geben, einschließlich Entscheidungs-, Konflikt- und unwillkürlicher Präsentationsprozesse sowie prozess-orientierte Führungskunst. Dabei sind wir weniger an kurzatmiger Informationsvermittlung interessiert als an dem Anstoßen eines langfristigen Selbstlernprozesses.
Dieser Ansatz führt zu einer Reihe erfreulicher Nebenwirkungen:
- Die Eigenverantwortlichkeit wird nachhaltig unterstützt.
- Das Studium, die Lehre und Forschung gewinnen an Effektivität und verlieren an Reibungsverlusten und psychischem Verschleiß.
- Unbewusste Bremsschleifen in Qualifikationsprozessen werden schneller erkannt oder vermieden.
- Karriere- und Lebensentscheidungen werden bewusster gefällt und damit verspäteten oder unnötigen Studienabbrüchen oder Karriereknicken vorgebeugt.
- Durch Gewinn an sozialer Kompetenz wirkt die Arbeit integrativ für Minderheiten, Studierende aus anderen Kulturen oder aus finanziell schlechter aufgestelltem Umfeld. Das sozial bedingte Gefälle des Studienerfolgs nimmt dadurch ab.